Reishi (Ganoderma Lucidum)
Der Heil- und Vitalpilz – hochwirksam auch beim Hund
Alle, die mich schon länger kennen wissen, dass ich mit hochwertigsten Reishi (Ganoderma lucidum) -Produkten arbeite (für den menschlichen Genuss 🙂 ). Dabei kam mir die Idee, was Menschen gut tut, könnte doch auch Tieren helfen. Und siehe da, in der alternativen Medizin wird der Reishi (auch Ganoderma-Lucidum genannt) und andere Heilpilze auch bei Tieren eingesetzt.
Der Reishi (Ganoderma lucidum)
Schon seit 4000 Jahren wird der Reishi (Ganoderma lucidum) in der Traditionellen Chinesische Medizin (TCM) geschätzt und gewürdigt. Früher wurde er als „Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet. Zudem ist er in der Natur sehr selten und wurde in China höher gehandelt als Gold. Er gilt als einer der wirkungsvollsten Vital- und Heilpilze der Welt.
Der Reishi (Ganoderma) wird auch in Deutschland immer beliebter als Heil-& Vitalpilz. Erst in den letzten 15 Jahren konnte der Pilz kultiviert und somit in größeren Mengen angebaut werden. Nun ist er auch für uns „normal Sterbliche“ zugänglich.
Am hochwertigsten sind die organisch angebauten Pilze und Sporen. Diese Anbauweise ist die natürlichste und biologischste. Die Heilwirkung der Pilze ist dank sehr hohem Anteil an Triterpene, sehr hoch und wirkungsvoll bei vielen Erkrankungen. Egal ob bei Mensch oder Tier.
Der Reishi kann bei vielen Krankheiten helfen. Überall wo Kortison oder Antibiotika eingesetzt wird, ist er eine Alternative oder gute Unterstützung, da er vor allem entzündungshemmend und sehr positiv auf das Nervensystem wirkt.
Es gibt schon viele Produkte mit Reishi auf dem Markt, jedoch stammen die meisten aus Zuchten, welche nicht organisch sind. Das heisst, die Pilze werden in großen Hallen unter künstlichen Bedingungen herangezüchtet und dann auf Holzspäne gezogen bis zur Reife. Organisch bedeutet, sie werden wie in der Natur auf den ureigensten Untergrund (Eichen und Hainbuchen) gezüchtet. Schonend und biologisch (kurz gesagt). Daher gibt es auch hier große Unterschiede in der Qualität.
Wobei kann der Reishi bei deinem Hund seine Wirkung entfalten?
Positiv ist die Wirkung z.B. bei …
- Allergiker Hunde (hier hemmt der Reishi die Histaminausschüttung, die für Schwellungen, Rötungen und Juckreiz verantwortlich ist)
- Hauterkrankung
- Asthma
- Magen- Darmerkrankungen
- Bei Herz – Kreislauf Beschwerden (verbessert der Reishi die Sauerstoffzufuhr des Herzmuskels und reduziert den Sauerstoffverbrauch des Gewebes)
- Leberbeschwerden
- Gelenkserkrankungen
- Herz-, Kreislauferkrankungen
- … und bei vielem mehr!
Bei Entzündungen wirkt der Reishi entzündungshemmend und hat eine Kortison ähnliche Wirkung. Auch wird der Reishi in der Krebstherapie unterstützend eingesetzt
Zudem wirkt der Reishi bei älteren Tieren anregend. Sie werden wieder munterer und freudiger. Hierzu findest du verschiedenste Studien im Internet. Google einfach nach den Stichworten „Reishi“ + deinem Thema.
Wie wirkt Reishi? und wie wird es verabreicht?
Reishi wirkt Kortison ähnlich und das auf natürliche Weise. Durch den hohen Anteil an Triterpenen. Reishi wird als Pilzpulver verabreicht. Hier gibt es Pulver aus dem ganzen reifen Pilz, aus jungen Pilzen und aus Sporen. Einzusetzen je nach Anspruch. Verabreichen kannst den Reishi ganz einfach, wenn du deinen Hund fütterst und die jeweilige Dosis ins Futter mischst. Natürlich ist es auch wichtig, welche Qualität der Reishi hat und somit eine Preissache. Aber mal ehrlich, wie viel ist uns die Gesundheit von unseren Lieblingen wert?!
Hier ein toller Artikel darüber was Reishi alles bewirken kann:
https://www.natur-wissen.com/wp-content/uploads/2014/04/Der-Reishi-Heilpilz.pdf
(Achtung: Alle Informationen ersetzen nicht den Besuch bei einem Tierarzt!)
Du willst mehr wissen und wo du den Reishi bekommst?